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Business Add-Ins (BAdIs) suchen und finden: Ein Beispiel

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Häufig steht ein Entwickler vor der Aufgabe, bestimmte Anpassungen für die Verarbeitung einer Transaktion vorzunehmen. Schnell ist meistens klar, dass dafür ein Business Add-In (BAdI) genutzt werden kann. Aber was ist, wenn gerade kein BAdI bekannt ist und der SAP Guru des Unternehmens, der alle BAdIS auswendig kennt und somit der erste Ansprechpartner ist, ausgerechnet jetzt Urlaub macht, obwohl er gefühlt in den letzten 5 Jahren 24 Stunden pro Tag gearbeitet hat. Genau dann hilft dieser kleine Trick, mit dem BAdIs einer Transaktion ganz einfach gefunden werden können.

Wir sind Ihr Dienstleister für die Entwicklung, die Ihr SAP noch besser macht.
Schon in der Ideenphase unterstützen wir Sie bei der Definition der Anforderungen. Die Konzeption und Umsetzung erfolgt durch unsere SAP Experten.

Sie erhalten die Komplettlösung – Ihr Projekt machen wir zu unserem Projekt. Mit professionellem Projektmanagement sicheren wir den Projekterfolg.

Gerne spreche ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage und zeige Lösungsmöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterbreite ich Ihnen im Anschluss ein unverbindliches Angebot.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

Die Klasse der BAdIs

Die Klasse CL_EXITHANDLER ist eine Klasse für Exit-Techniken, also auch BAdIs (die ja schließlich die Funktionsbaustein-Exits abgelöst haben). Immer wenn ein BAdI durchlaufen wird, wird diese Klasse aufgerufen. Daher ist hier eine gute Einstiegsmöglichkeit um BAdIs zu finden.
Die Klasse enthält die Methode “GET_INSTANCE”, welche eine Referenz auf eine generierte EXIT-Klasse zurückgibt. Genau diese Stelle hilft bei unserem Problem weiter. Wenn wir in dieser Methode z.B. bei der CASE-Anweisung einen Breakpoint setzen, öffnet sich der Debugger immer, wenn gerade ein BAdI durchlaufen werden soll.
Wenn sich der Debugger öffnet, muss die Variable EXIT_NAME bei den Variablen hinzugefügt werden. Diese enthält den Name des aktuellen BAdIs. Mittels F8 kann man so alle BAdIs einer Transaktion finden.

Definition und Implementierung

Die Definition der BAdIs kann anhand der Bezeichnung aus dem Datenfeld EXIT_NAME dann in der Transaktion SE18 betrachtet werden. Sollte es der gewünschte BAdI sein, so erfolgt die Implementierung über die Transaktion SE19.

Alle Schritte hier noch einmal kurz Zusammengefasst:

  • Klasse CL_EXITHANDLER in der SE24 aufrufen
  • Methode GET_INSTANCE auswählen
  • Break-Point bei der CASE-Anweisung setzen
  • Gewünschte Transaktion aufrufen
  • Im Debugger das Feld EXIT_NAME bei den Variablen aufnehmen
  • BAdI Namen merken und in der SE18 die Definition ansehen
  • Implementierung des BAdIs über SE19

Wie Sie sehen, ist das ein einfacher Trick um BAdIs zu finden. Sie können die Transaktion ganz normal verwenden und sehen dann, ob an einer gewünschten Stelle ein BAdI existiert, den Sie verwenden können. War dieser Trick hilfreich für Sie? Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

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Excel-Upload von vielen neuen Konditionen ins SAP System – Welcher Weg ist der richtige?

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Sicher kennen Sie die Situation, dass Sie eine elendslange Excel-Liste an neuen Konditionen bekommen, die in Ihr SAP-System gebracht werden muss. Zusätzlich gilt je schneller desto besser, denn mit aktuellen Daten können Kosten gespart werden. Den Vorgang manuell durchzuführen ist keine Alternative, denn es kostet einfach zu viel Zeit und ist fehleranfällig.

Automatisiertes Aktualisieren der Daten

Die Lösung ist ein automatischer Upload der Excel-Liste mit geeigneter Technik. Doch welche Technik ist dafür geeignet? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick und stellen drei unterschiedliche Wege mit Ihren Vor- und Nachteilen vor.

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Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

CSV-Datei

Excel-Upload von CSV-Datei mit neuen Konditionen.

Überblick – Welche Technik eignet sich?

Die drei Möglichkeiten beziehen sich jeweils auf unterschiedliche Formate – CSV, XLS und XLSX (das neue Excel-Format seit Excel 2007).

  1. Upload einer Excel-Liste im Format XLS. 

Wenn Sie eine Datei im ursprünglich Format von Excel haben, dann sollten Sie stets nur kleine Datenmengen hochladen. Benutzt man z.B. den Weg über den Funktionsbaustein ALSM_EXCEL_TO_INTERNAL_TABLE oder TEXT_CONVERT_XLS_TO_SAP, so bedarf es verhältnismäßig sehr lange, bzw. nicht verhandelbare, für die Konvertierung der Daten. Zusätzlich kann die benötigte Datenvalidierung sehr kompliziert werden. Hintergrund sind die Eigenschaften des Formats. Desweiteren kann eine Excel-Liste mit dem Format nur 65.536 Datensätze speichern. Dieser Weg erweist sich somit als nicht praktikabel.

  1. Upload einer Excel-Liste im Format CSV. 

Verwendet man hingegen eine CSV Datei, eine Datei die für den Austausch strukturierter Daten optimiert ist, eröffnen sich neue, hochperformante Möglichkeiten. Trotz Trennzeichen (z.B. Semikolon) zwischen den Daten im Format, lassen sich die Excel-Listen in gewohnter Form in den jeweiligen Zellen darstellen – also keine Umstellung für die Anwender. Über GUI_UPLOAD lassen sich auch sehr große Listen in kürzester Zeit hochladen. Die gelesenen Daten müssen nun je nach Verwendungszweck noch verarbeitet und validiert werden. Eine sehr praktikable und performante Möglichkeit.

Excel-Upload einer großen Menge von neuen Konditionen. Auf die richtige Umsetzung kommt es an!

  1. Verwendung des neuen Formats XLSX. 

Falls Sie das neue Format XLSX für das Hochladen der neuen Konditionen verwenden wollen, so gibt es seit einiger Zeit auch hier eine neue performante Möglichkeit. Hierbei wird ausgenutzt, dass eine Datei vom Typ XLSX eine komprimierte Ordnerstruktur von XML-Dokumenten ist, die entsprechend schnell ausgelesen werden können. Mittels der Klassen CL_XLSX_DOCUMENT und CL_OPENXML_*, die seit SAP NetWeaver 7 Enhancement Package 2 verfügbar sind, können Excel-Listen in diesem Format ausgelesen werden. Auch bei sehr großen Datenmengen bleibt dieser Ansatz im Gegensatz zu dem alten Format XLS hochperformant.

Ergebnis

Statt den Anwendern eine große Wartezeit durch das Hochladen von großen Datenmengen, bzw. Konditionen, zuzumuten, können Sie nun die richtige Variante für Sie wählen. In unserer Lösung Preisimporter sind die Lösungen für CSV und XLSX bereits implementiert, so dass einem schnellen und komfortablen Hochladen von neuen Konditionen in Ihr SAP-System nichts mehr im Wege steht.

Der Beitrag Excel-Upload von vielen neuen Konditionen ins SAP System – Welcher Weg ist der richtige? stammt von http://erlebe-software.de

Konditionen ändern in SAP MM: ME12 vs. MEK1 vs. XK15

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Um in SAP MM Konditionen ändern oder anlegen zu können, bietet die SAP verschiedene Möglichkeiten in Form von unterschiedlichen Transaktionen: ME12, MEK1 und XK15. Es stellen sich die Fragen: Gibt es Unterschiede? Und wenn ja, welche?

Was sind Konditionen?

Konditionen spielen in der Preisfindung bei einer Bestellung eine entscheidende Rolle: Sie bestimmen die Preise bzw. Zu- und Abschläge für Lieferanten bzw. Materialien. Jede Kondition wird für eine bestimmte Konditionsart gepflegt, welche wiederum für mehrere Datenhaltungsebenen existiert. Die Ebene wird anhand einer Schlüsselkombination (z.B. Einkaufsorganisation, Infosatztyp, Werk) festgelegt. Die Kopfdaten einer Einkaufskondition bestehen aus ebendiesen Schlüsselfeldern. Eine Kondition gilt für einen Einkaufsinfosatz. Das ist die die eindeutige Verbindung zwischen einem Lieferant und einem Material. Des Weiteren besitzt jede Kondition einen Gültigkeitszeitraum, welcher mittels einem Beginn- und einem End-Datum festgelegt ist. Die eigentlichen Werte einer Kondition sind der Preis (oder Rabatt bzw. Aufschlag), die Menge, die Währung und eine Preismengeneinheit (Stück, Liter, kg,…).

Aus diesen Informationen ermittelt die Preisfindung wieviel

  • ein bestimmtes Material
  • für einen bestimmten Kunden
  • zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • in einer bestimmten Datenhaltungsebene kostet.
SAP-Konditionen via Excel importieren!
Mit der Lösung Preisimporter importieren Sie Konditionen in SAP MM und SD mit nur einem Klick aus einer Excel-Tabelle.

Mit unserer Lösung ist die Anpassung Ihrer Preise oder die von Ihren Lieferanten keine aufwändige Arbeit mehr, denn Sie legen in kürzester Zeit eine Masse an neuen Konditionen an. Mehr Informationen: SAP-Konditionen importieren mit nur einem Klick.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

Anlegen oder Ändern?

Leicht kommt man durcheinander aufgrund der Unterscheidung zwischen “Ändern” und “Anlegen” einer Kondition bzw. eines Einkaufsinfosatzes. Lassen Sie sich nicht durch die Namen der Transaktionen irritieren. Dieser Artikel bezieht sich auf das Anlegen neuer Konditionen. Für die benutzten Lieferanten und Materialien existiert bereits ein Einkaufsinfosatz.

Die drei Transaktionen, die hier betrachtet werden dienen dem Anlegen von Konditionen. Es ist auch möglich, Konditionen zu ändern. Das Ergebnis beider Vorgehen ist beinahe identisch: Für den gewünschten Zeitraum gilt ein neuer Preis. Die Schwesterntransaktionen zum Ändern der Konditionen (z.B. ME12, MEK2) haben jedoch einen Nachteil: Es kann nur der Wert und der Gültigkeitszeitraum der Kondition geändert werden, nicht aber Menge, Währung oder Mengeneinheit.

Die drei “Konkurrenten”

ME12

Die Transaktion ME12 fordert die Eingabe von Lieferant, Material und der Datenhaltungsebene in Form von Einkaufsorganisation, Werk und Infotyp. Sofern die Infosatznummer bekannt ist, kann auch diese benutzt werden, die restlichen Felder müssen dann nicht gepflegt werden. Der erscheinende Bildschirm zeigt den Einkaufsinfosatz. Mittels des Buttons Konditionen lassen sich die gleichnamigen pflegen.

Infosatz in der ME11 auswählen

Infosatz in der ME12

Konditionen in ME11 aufrufen

Konditionen in ME12

Ein PopUp-Fenster fordert zur Auswahl des Gültigkeitszeitraums auf. Zum Anlegen einer neuen Kondition ist “Neuer Zeitraum” zu wählen. Nun kann die neue Kondition eingetragen und gespeichert werden. Die Gültigkeitszeiträume der bisher bestehenden Konditionen werden entsprechend angepasst.

Gültigkeitszeitraum

Gültigkeitszeitraum

Kondition in ME12

Kondition in ME12

MEK1

Hier werden zuerst Konditionsart und Schlüsselkombination (= Gültigkeitsebene) gewählt.

Schlüsselkombination

Schlüsselkombination

MEK1

MEK1

Im nachfolgenden Bildschirm können sogar mehrere Konditionen gleichzeitig angelegt werden. Allerdings gelten diese alle für den einen gewählten Infosatz. Überschneidungen bezüglich des Gültigkeitszeitraum mit zuvor existierenden Konditionen werden hier ebenfalls aufgelöst.

XK15

Mithilfe der Transaktion XK15 können zusätzlich Konditionssätze für andere Applikationen wie MM gepflegt werden. Für den Einkauf ist “M” in dem Feld für die Applikation einzutragen. Des Weiteren ist die Angabe einer Tabelle gefordert. Dabei handelt es sich um die Konditionstabelle der entsprechenden Schlüsselkombinationen. Wird die Tabelle nicht angegeben, erscheint ein Dialogfenster zur Auswahl analog der Transaktion MEK1. Der weitere Ablauf gleicht ebenfalls der vorangegangenen Transaktion.

Maske der XK15

Maske der XK15

Der Unterschied liegt im Detail!

Schon bei der Auswahl des Einkaufsinfosatzes verhalten sich die Transaktionen verschieden, wie oben beschrieben. ME11 bezieht die Schlüsselkombination aus den eingegebenen Werten, MEK1 und XK15 verlangen diese Auswahl vom Anwender. Bei der Transaktion XK15 kann dies mit der Angabe der Konditionstabelle umgangen werden, jedoch muss die Nummer der Tabelle bekannt sein.
Die Transaktionen MEK1 und XK15 ermöglichen das Anlegen mehrerer Konditionen, die sich im Infotypen unterscheiden. Zwar ist auch in der ME11 ein Pflegen von Zusatzkonditionen in einem Infosatz, jedoch nur für den zuvor gewählten Infotyp.
Technisch betrachtet schreiben alle drei Transaktionen in die gleichen Tabellen: Die Konditionstabelle A*** und die Tabellen KONH und KONP für die einzelnen Konditionssätze. Aber aufgepasst: In der Tabelle für den Einkaufsinfosatz (EINE) steht zusätzlich auch ein Nettopreis! Dieser wird nicht für die Preisfindung herangezogen, kann aber für Verwirrung sorgen, sollte er veraltete Daten enthalten. Dieser Preis wird nur von der Transaktion ME11 angepasst, MEK1 und XK15 lassen die Tabelle und den Preis unberührt.

Was der Standard nicht kann

Der SAP-Standard bietet verschiedene Möglichkeiten, Konditionen zu pflegen. Aber immer nur für einen einzelnen Einkaufsinfosatz! Für eine Massenpflege verschiedener Materialien sieht die SAP nichts vor. Wie praktisch wäre es denn, für einen Lieferanten eine Excel-Tabelle mit allen zu ändernden Materialien und Preisen anzulegen, diese hochzuladen und das System aktualisiert ohne weiteres Zutun alle diese Konditionen? erlebe-software hat ein Tool entwickelt, dass exakt diese Funktion bietet: Den Preisimporter!

Da es im Verkauf (SAP SD) ebenfalls Konditionen mit den gleichen Anforderungen zum Aktualisieren gibt, kann das Tool auch dort genutzt werden.

Der Beitrag Konditionen ändern in SAP MM: ME12 vs. MEK1 vs. XK15 stammt von http://erlebe-software.de

Beratertag in Berlin: So schaffen Sie die perfekte Oberfläche für Ihr SAP

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Ingo Biermann - Beratertag SAP User Experience

Ihre Mitarbeiter sind verwöhnt. Aus dem Privatleben kennen sie intuitive und schicke Benutzeroberflächen und sie fragen sich – zu Recht – warum das nicht auch in ihrem Arbeitsalltag möglich ist.

Die SAP reagiert auf diese Entwicklung mit ihrer “SAP User Experience Strategie”. Einige der Schlagworte daraus kennen Sie sicher schon: Fiori, SAPUI5 für HTML5, SAP Screen Personas oder Floorplan Manager.
Fazit: Es gibt Mittel und Wege, auch SAP anwenderfreundlich zu gestalten – und damit die Benutzerakzeptanz der Anwender deutlich zu steigern.

Sie möchten sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren? Sie möchten herausfinden, was für Sie die passenden nächsten Schritte sind?

Dann lade ich Sie herzlich ein zu einer kostenlosen Beraterstunde
am Mi, 29. April 2015 in Berlin.

Ich bin Fachbereichsleiter für den Bereich Custom Solutions bei mindsquare. An diesem Tag stehe ich Ihnen in der Zeit von 9 bis 18 Uhr für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung. Ich diskutiere gerne mit Ihnen die aktuellen Themen zur SAP User Experience und zeige Lösungsmöglichkeiten auf – zum Beispiel zu diesen Fragen:

  • Was bedeutet die SAP UX Strategie für Sie als SAP Kunde?
  • Was ist SAPUI5, SAP Screen Personas und der Floorplan Manager? Dazu haben wir drei Showcases für Sie vorbereitet.
  • Welches Knowhow benötigen Ihre SAP Entwickler in Zukunft?
  • Welche Technologie sollte man heute verwenden und welche nicht?
  • Wie kann ich sinnvoll damit starten?

Senden Sie mir eine kurze Anmeldung per E-Mail. Ich reserviere Ihnen dann gerne einen der 90-minütigen Terminslots.

E-Mail: biermann@erlebe-software.de

Ich freue mich darauf, Sie auf meinem Beratertag begrüßen zu dürfen!

Der Beitrag Beratertag in Berlin: So schaffen Sie die perfekte Oberfläche für Ihr SAP stammt von http://erlebe-software.de

Massenpflege von Konditionen im SAP

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Sicher kennen Sie die Situation, dass Sie eine große Menge an Konditionen in Ihrem SAP-System pflegen wollen. Die Pflege manuell durchzuführen ist keine Alternative, denn es kostet einfach zu viel Zeit und ist fehleranfällig. Was sie suchen, ist eine Funktion mit der massenhaft neue Konditionen angelegt werden können oder bestehende Konditionen geändert werden können.

Möglichkeiten zur Pflege im SAP Standard

SAP bietet einige Funktionen an, um massenhaft Daten im SAP System zu pflegen (z.B. über das Hochladen einer Datei). Allerdings handelt es sich bei fast allen Funktionen um die Pflege von anderen Stammdaten, aber leider keine Konditionen. Zum Beispiel lassen sich Einkaufsinfosätze über die Transaktion MEKP oder in Bezug zu einem bestimmten Lieferanten über die Transaktion MEMASSIN (Massenpflege für das Objekt BUS3003) pflegen bzw. ändern.

Sie wollen eine Massenpflege von Konditionen in Ihrem SAP System durchführen? Oder haben Sie bereits eine Excel-Liste mit den Konditionen, die gepflegt werden sollen? Unsere Lösung Preisimporter nimmt Ihnen die Arbeit ab, die Sie mit dem SAP Standard nicht komfortabel erledigen können.

Anlegen neuer Konditionen mit Vorlage

Wenn Sie neue Konditionen in Ihr SAP System bringen wollen, die auf bereits bestehenden Konditionen basieren, bietet sich z.B. die Transaktion VK14 (Logistik – Vertrieb – Stammdaten – Konditionen – Selektion über Konditionsart – Anlegen mit Vorlage) oder die MEK4 (Logistik – Materialwirtschaft –Einkauf – Stammdaten – Konditionen – Sonstige – Anlegen mit Vorlage) an. Zu beachten ist, dass über diesen Weg natürlich manuell neue Konditionen der Liste hinzugefügt werden können, zu denen es bisher keine Vorlage gibt.

Bei der Transaktion VK14 werden in zwei Schritten vor der Anzeige der Konditionen in der Liste die Selektionsparameter bestimmt, um nur einen ausgewählten Teil der Konditionssätze anzuzeigen (siehe folgende Abbildung).

Selektion für VK14

Selektion einstellen für das Anlegen mit Vorlage

SAP-Konditionen via Excel importieren!
Mit der Lösung Preisimporter importieren Sie Konditionen in SAP MM und SD mit nur einem Klick aus einer Excel-Tabelle.

Mit unserer Lösung ist die Anpassung Ihrer Preise oder die von Ihren Lieferanten keine aufwändige Arbeit mehr, denn Sie legen in kürzester Zeit eine Masse an neuen Konditionen an. Mehr Informationen: SAP-Konditionen importieren mit nur einem Klick.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

 Pflege der Konditionen

Im Folgebildschirm werden nun die Konditionen angezeigt, die in Ihrem SAP System für die gewählten Selektionsparameter gepflegt sind, und in einer Liste dargestellt. Markieren Sie die Konditionssätze, die Sie ändern wollen und drücken Sie auf Betrag ändern. Die Änderung kann mittels Prozentsatz oder Absolutbetrag erfolgen, wirkt sich allerdings auf alle Konditionen gleich aus.

Massenpflege mit VK14

Massenpflege von Konditionen mit der VK14

Ergebnis

Mit den Funktionalitäten aus dem SAP Standard ist individuelle Pflege von Konditionen ist nicht möglich. Mit unserer Lösung Preisimporter können Sie eine Massenpflege von Konditionen komfortabel per Excel-Upload durchführen, bei der einzelne Preise aus der Excel-Liste für die Verbuchung berücksichtigt werden. Unsere Lösung erledigt die Arbeit für Sie und bietet Ihnen zusätzliche komfortable Funktionen.

Der Beitrag Massenpflege von Konditionen im SAP stammt von http://erlebe-software.de

Konditionskontraktabrechung mit SAP Global Trade

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Wünschen Sie sich auch eine bessere Abwicklung von Bonusabsprachen mit ihren Lieferanten?

Bisher hatte der SAP Standard nur eingeschränkte Möglichkeiten geboten, um komplexe Absprachen mit Lieferanten abzubilden. Die Folgen waren eine schlechte Nachvollziehbarkeit der Abrechnungen, eine aufwändige Datenpflege und ein hohes Fehlerpotential.

Seit dem Release 617 mit dem Enhancement Package 7 bietet SAP eine neue Lösung für diesen Prozess. Hinter den Modulen SAP LO-AB (Agency Business, deutsch: Agenturgeschäft) und SAP LO-GT (Global Trade) verbergen sich Funktionen, die das alte SAP Bonus System ablösen. Insbesondere ist hier die Funktion LO-GT/CHB (Chargeback, deutsch: Rückvergütung) zu nennen.

Angepasste Oberfläche der Transaktion WCOCO

Angepasste Oberfläche der Transaktion WCOCO

Vorteile von SAP Global Trade

SAP Global Trade bietet gegenüber dem bisherigen SAP Bonus folgende entscheidenden Vorteile:

      • Eine Anpassung von laufenden Kontrakten und Konditionen ist ohne administrativen Aufwand, wie die Nachbewertung von Belegen, möglich
      • Die Nachvollziehbarkeit der Abrechnung ist durch Ermittlung und Speicherung von kontraktrelevanten Umsatzlisten verbessert
      • Eine Simulation der Abrechnung und damit eine Kontrolle der Kontrakte und Konditionen vor der Abrechnung ist möglich.
      • Es gibt vielfältigere Möglichkeiten, um die für den Kontrakt relevanten Einkaufspositionen einzugrenzen
      • Eine nachträgliche Abrechnung noch offener Posten aus vergangenen Perioden ist möglich (bei Verbuchung in der Folgeperiode)
      • SAP Global Trade bietet mehr Möglichkeiten, Konditionen auf verschiedenen Hierarchieebenen zu pflegen
      • Eine Verbesserte Übersichtlichkeit in der Kontraktpflege durch eine klare Trennung von Konditionszeilen

In der alten Bonusabrechnung wurden die Konditionswerte für die nachträgliche Abrechnung bereits beim Wareneingang ermittelt. Je komplexer die Konditionen und je größer die Anzahl der Lieferungen (z.B. Streckengeschäft), desto schwieriger wurde es hier, die abgerechneten Kontrakte nachzuvollziehen. Bei der Abrechnung im SAP Bonus gibt es kaum eine Möglichkeit, den abgerechneten Wert auf Positionsebene aufzuschlüsseln. Mögliche Differenzen der ermittelten Umsätze oder Mengen zu denen des Lieferanten können im SAP Bonus mit Standardmitteln nicht ausgewertet werden. Gerade in der lückenlosen Nachvollziehbarkeit vom Konditionskontrakt bis hin zu den Buchhaltungsbelegen und umgekehrt liegt eine ausgesprochene Stärke des neuen Systems. Alle Informationen lassen sich über die Navigation in den Standardoberflächen transparent darlegen.

Im neuen System werden viele dieser Schwachstellen behoben. Die Kontraktanlage ist klar strukturiert und bietet durch die Trennung von Umsatzbasis und Konditionen deutlich mehr Möglichkeiten auch komplexere Absprachen transparent abzubilden. Es ergeben sich neue Möglichkeiten, um Konditionen gezielt auf bestimmte Artikel, Warengruppen, Vorlieferanten oder andere Kriterien anzulegen. Außerdem ist es möglich Umsätze anhand dieser Kriterien gezielt von der Umsatzbasis auszuschließen. Zum Beispiel wenn der Kontrakt nur für bestimmte Artikel eines Lieferanten nicht gilt.

Pflege der Konditionen auf Artikelebene in der Transaktion WCOCO

Pflege der Konditionen auf Artikelebene in der Transaktion WCOCO

Pflege der Umsatzbasis zum Kontrakt in der Transaktion WCOCO

Pflege der Umsatzbasis zum Kontrakt in der Transaktion WCOCO

Abrechnung von Kontrakten

Die Übersichten der offenen bzw. bereits abgerechneten Kontrakte sind individuell anpassbar. Es sind Absprünge in die Kontrakte, die Belege und die Durchführung aller relevanten betriebswirtschaftlichen Vorgänge aus der Listanzeige vorgesehen.
Es können sowohl die Abrechnungsprozesse zu Lieferanten als auch zu Kunden abgebildet werden. Stammdatenänderungen werden automatisch bei der Abrechnung der Kontrakte berücksichtigt. Dies gilt auch rückwirkend und auch über die Teil- und Endabrechnung hinaus. Die Funktionalitäten der Aufrollung und der Deltaabrechnung stellen dies im SAP-Standard sicher.

Übersicht der offenen und abgerechneten Kontrakte in der Transaktion WB2R_SETTL_CAL

Übersicht der offenen und abgerechneten Kontrakte in der Transaktion WB2R_SETTL_CAL

Datenquellen und Erweiterbarkeit

Als Umsatzbasis für die Bonusabrechnung können die anfallenden Daten (Retail-Standard) aus den folgende Geschäftsprozessen genutzt werden:

      • Lieferantenbezug (Einkaufvolumen)
      • POS-Daten (Abverkaufsvolumen)
      • VZ-Lieferung an die Filialen (Lieferungsvolumen)

Selbstverständlich lassen sich auch Festwerte wie Werbekostenzuschüsse abbilden, die keinen Umsatzbezug haben.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, frei definierbare Umsatztabellen bis hin zur Einbindung von SAP BW-Daten oder Daten aus Non-SAP Systemen, als Umsatzbasis zu nutzen. Dies ermöglicht die automatisierte Abrechnung von Boni für z.B. Neueröffnungen, Neulistungen,  Aktionen oder sonstige bedingte Konditionen. Diese Lösungen können kundenindividuell im System umgesetzt werden. Der SAP-Standard stellt den Werkzeugkasten bereit, um eigene Funktionen über Customizing und BAdIs nahtlos in die Benutzeroberflächen und den Abrechnungsprozess zu integrieren. In fast allen Prozessschritten sind BAdIs vorgesehen, um die Lösung an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Auch der Import bzw. Export von Konditionskontrakten über Bapi oder IDOC-Schnittstellen ist möglich.

Erweiterungsmöglichkeiten über den Enhancement Spot WCB_CC

Erweiterungsmöglichkeiten über den Enhancement Spot WCB_CC

Wir haben umfangreiche Erfahrung im Customizing und der Anpassung der neuen Funktionen an kundenindividuelle Anforderungen gesammelt. Wenn Sie Fragen zum Thema SAP Global Trade haben oder Unterstützung bei der Einführung oder der Anpassung der Bonusabrechnung auf Basis von Konditionskontrakten wünschen, dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie einen Kommentar unter diesen Blogbeitrag.

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Fiori und SAPUI5 Apps im SAP Enterprise Portal

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Sie haben das SAP Enterprise Portal im Einsatz? Sie haben Version 7.3 mit EHP 1 Support Package 13 oder Version 7.4 mit Support Package 8 oder sogar höher? Ermöglichen Sie Ihren Nutzern einen einfachen und intuitiven Zugriff auf das Portal mit mobilen Geräten. Binden Sie Ihre bereits entwickelten SAPUI5 oder Fiori-Apps in die SAP Fiori Framework Page des SAP Enterprise Portals ein. In den folgenden Abschnitten erläutern wir Ihnen, worauf es bei der Einrichtung ankommt.

SAP Fiori Framework-Page einrichten

UI Theme Designer nicht aktiviert.

UI Theme Designer nicht aktiviert.

Damit die Fiori Framwork-Page mit Inhalt gefüllt werden kann, sind einige administrative Schritte notwendig, die hier beschrieben werden. Dabei sind folgende Punkte wichtig:

  • Falls der URL-alias bei Ihnen bereits eingerichtet ist (portal/flp oder portal/Fiori), sollten Sie ihn so belassen, damit es nicht zu Problemen kommen kann.
  • Vergewissern Sie sich, dass Sie die Master Rulle Collection hierarchisch sinnvoll aufbauen und die Fiori Framework Page entsprechend angetriggert wird.
  • Anstatt die Rolle OOB erneut aus der epa zu importieren, können Sie die vorhandene Rolle der FFP-Demo kopieren.
  • Damit Sie auch die Beschreibungen der Kategorien pflegen können, achten Sie auf die korrekte Anmeldesprache.
  • Die iView-Eigenschaft Object ID of Device Group muss belegt sein, da das iView sonst nicht angezeigt wird.
  • Als Best-Practice empfiehlt es sich die gewählten iViews im selben Ordner abzulegen und nur als Deltalink in der Rolle einzubinden.

Wenn nach der Einführung die Fiori Framework-Page aussieht, wie auf der Abbildung, müssen Sie im NetWeaver-Administrator des Portals gemäß der hier beschriebenen Anleitung den UI-Theme Designer aktivieren.

Wir sind die SAP Portal Experten
Wir haben langjährige Erfahrung mit Portalstrategien, der Anwendungsintegration und der Entwicklung individueller Komponenten. - Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

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SAPUI5 Apps

Das Einbinden von Ihren SAPUI5-Apps in die Fiori Framework-Page kann mittels einer iView-Vorlage durchgeführt werden. Sie legen ein neues iView an und wählen UI5 Template. Wie bei allen iViews müssen die entsprechenden Einstellungen gepflegt werden, damit Sie in gewünschter Weise auf der Fiori Framework-Page erscheinen (s.o.).

Wie auf der folgenden Abbildung zu sehen, wird in der Kategorie Content-UI5 unter Relative Path for UI5 Applications der Pfad der SAPUI5-App angegeben. Dieser kann in der Transaktion SICF auf dem Zielsystem ermittelt werden. Beachten Sie hierbei, dass Sie das angegebene System unter System Administration -> System Landscape gepflegt haben und eine Trusted Connection für Single-Sign-On (SSO) besteht. Eine gute Anleitung finden Sie in diesem Blogartikel aus unserem Fachbereich RZ10. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie der Mandant auf Gateway und R3-System gleich ist, da sonst bei dem Zugriff auf die Applikation eine Authentifizierung fehlschlägt.

UI5 Eigenschaften

UI5 Eigenschaften

SAP Fiori-Apps

Das Einbinden von SAP Fiori Apps erfordert etwas mehr Aufwand, als bei SAPUI5 Apps. Das liegt hauptsächlich daran, dass der Integrator für UI5 Anwendungen nicht verwendet werden kann. Die SAP Fiori Anwendungen sind gegen sogenannte Click-Jacking Attacken geschützt (die Domain wechselt beim Aufruf über die URL), weshalb ein Aufruf im iFrame verhindert wird. Außerdem werden sie über eine URL aufgerufen, bei der zusätzliche Parameter angehangen werden, damit die Fiori App ohne das Fiori Launchpad (standalone) läuft. Wie diese Parameter genau aussehen müssen, ist in diesem Artikel und wie man die Komponente einer Anwendung bestimmt hier beschrieben.

Mit Portal 7.4 SP 8 ist das Fiori iView hinzugekommen. Mit diesem iView-Template ist es möglich, Fiori Anwendungen in das Portal zu integrieren. Als Voraussetzung gilt, dass das Portal und das Backend-System über die gleiche URL erreichbar sind (z.B. via Web Dispatcher). Wie auch bei SAPUI5-Apps werden in den Eigenschaften des iViews der Pfad zur Anwendung und die URL-Parameter angegeben.

Haben Sie Fragen, Anregungen oder möchten Unterstützung bei der Integration? Hinterlassen Sie einen Kommentar oder kontaktieren Sie uns per Mail oder Telefon.

Der Beitrag Fiori und SAPUI5 Apps im SAP Enterprise Portal stammt von http://erlebe-software.de

SAP Screen Personas im SAP Enterprise Portal

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Sie haben SAP Enterprise Portal und auch SAP Screen Personas zur Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse im Einsatz? Nutzen Sie doch die Möglichkeit der Integration von Screen Personas und machen Sie diesen individuellen Einstieg für Ihre Anwender auch im SAP Enterprise Portal (EP) verfügbar. Ihre Mitarbeiter können in Folge dessen auf unübersichtliche und komplizierte Anwendungen verzichten und bekommen zusätzlich zum Single Point of Access des SAP EP einen völlig neu gestalteten Zugriff auf SAP Funktionen.

SAP Screen Personas Anwendung

Eine SAP Screen Personas Anwendung kann über eine URL aufgerufen werden, die anschließend im Portal iView genutzt werden kann um Screen Personas zu integrieren. Wichtig ist dabei, dass Sie einen Browser mit einer Microsoft Silverlight Installation nutzen. Diese Abhängigkeit wird mit SAP Screen Personas 3.0 aufgehoben. Außerdem muss für Ihren Benutzer Screen Personas auf dem Backend-System eingerichtet sein. Die URL ist immer so aufgebaut: <host>:<port>/sap/bc/bsp/persos/mainapp/index.html?<link> (z.B. link=000C29C397131ED48CD8676D41A780C1).

Wir sind die SAP Portal Experten
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Gerne spreche ich mit Ihnen auch im Detail über Ihre Ausgangslage und zeige Lösungsmöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterbreite ich Ihnen im Anschluss ein unverbindliches Angebot.

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Integration im SAP Enterprise Portal

Für die Integration von Screen Personas Anwendungen kann das SAP BSP iView Template verwendet werden. Nachdem Sie dem iView einen Namen gegeben und als BSP Type “Application” ausgewählt haben, sollten Sie im Folgebild die Parameter wie auf der folgenden Abbildung belegen. Die einzelnen Werte entsprechen dabei den einzelnen Komponenten der URL und ermöglichen somit den Zugriff über das angegebene System auf die gewünschte Anwendung. Der Link in Application Parameters steuert dabei, welche Ihrer Screen Personas Anwendungen gestartet wird. Den passenden Link zu Ihrem Flavor können Sie in der Administrations-Oberfläche von SAP Screen Personas im Backend erzeugen.

SAP Screen Personas iView

SAP Screen Personas iView

Durch die Integration von einer SAP Screen Personas Anwendung im Portal via iView, haben Sie die Möglichkeit diese z.B. in Ihre Fiori Framework Page einzubinden (s.u.).

Fiori Framework Page

Fiori Framework Page mit Screen Personas

Haben Sie Fragen, Anregungen oder benötigen Hilfe bei der Integration in Ihrem Portal? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich telefonisch.

Der Beitrag SAP Screen Personas im SAP Enterprise Portal stammt von http://erlebe-software.de


Kreditor und Debitor im SAP – wer ist nochmal wer?

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Immer wieder gibt es Verwirrungen, wenn es um Kreditoren und Debitoren geht. Gerade Einsteiger verwechseln die Begriffe häufig. Damit das nicht mehr passiert, soll dieser Blogbeitrag den Unterschied deutlich machen. Außerdem geht es um die jeweiligen Besonderheiten im SAP Umfeld und welche Daten für den Kreditor und Debitor im SAP System relevant sind.

Die Basics: Unterschied zwischen Kreditor und Debitor

Ein Kreditor ist ein Lieferant, also Kreditgeber. Lieferanten sind Kreditgeber, weil Sie die Ware liefern und das Risiko eingehen, dass der Empfänger die Ware nicht fristgerecht, nicht vollständig oder gar nicht bezahlt.

Ein Debitor ist ein Kunde, also Kreditnehmer. Sie empfangen eine Ware von einem Lieferanten und schulden diesem somit etwas – meistens Geld.

Diese Begriffe werden häufig verwechselt. Damit Sie sich die Bedeutung besser merken können und nicht mehr ratlos dastehen, gibt es zwei Eselsbrücken:

Der Kreditor kriegt Geld

Die Drei-K-Regel:

Kreditoren sind keine Kunden

Zusammenhang Kreditor und Debitor

Zusammenhang Kreditor und Debitor

Kreditoren im SAP System

SAP unterscheidet zwei Arten von Lieferanten: Interne und externe. Interne Lieferanten sind z.B. Verteilzentren. Externe Lieferanten sind Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen anbieten, die von dem Einkauf bezogen werden können.

Kreditoren werden im sogenannten Lieferantenstamm gepflegt. Dieser enthält alle wesentlichen Informationen zum Lieferanten. Zusätzlich gibt es noch weitere Stammdaten im Einkauf, die nahe mit den Kreditoren verbunden sind.

Dazu gehört unter anderem der Materialstamm. Hier werden alle wesentlichen Informationen zu Materialien gepflegt, die eigengefertigt oder eingekauft werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene Einkaufsstammdaten, von denen hier nur einige erwähnt werden:

  • Einkaufsinfosatz:
    • Ein Infosatz ist die Verknüpfung von Material und Lieferant. Er enthält z.B. Informationen über gültige Bestellmengeneinheiten von einem Material bei einem bestimmten Lieferanten
  • Konditionen
    • Konditionen bestimmen den Preis des Materials bei einem Lieferanten, z.B. können hier Rabatte für bestimmte Bestellmengen gepflegt werden
Nie wieder Infosätze im SAP kopieren!
Mit der Lösung Einkaufsinfosatzkopierer kopieren Sie SAP MM Infosätze, Konditionen und Orderbucheinträge mit nur einem Klick auf neue Lieferanten.

Mit unserer Lösung ist die Umfirmierung eines Lieferanten kein Problem mehr, denn Sie legen in kürzester Zeit einen funktionsfähigen Kreditor mit allen zugehörigen Infosätzen an. Mehr Informationen: SAP Einkaufsinfosätze kopieren mit nur einem Klick.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

Debitoren im SAP System

Genau wie bei Kreditoren gibt es im SAP System interne und externe Kunden.

Debitoren werden im Kundenstamm gepflegt. Analog zum Lieferantenstamm werden hier alle wichtigen Kundeninformationen angelegt. Zusätzlich sind auch bei Debitoren die Konditionen sehr wichtig. Sie werden in Konditionssätzen abgelegt und zur Preisfindung genutzt, z.B. kann ein Skonto gepflegt werden.

Jetzt ist es klar!

Die wichtigsten Unklarheiten sollten damit beseitigt sein. Ich freue mich auf Ihr Feedback – Sind Sie neu im Bereich SAP? Beschäftigen Sie sich mit Einkauf oder Verkauf? Wie sind Ihre ersten Erfahrungen?

Der Beitrag Kreditor und Debitor im SAP – wer ist nochmal wer? stammt von http://erlebe-software.de

Anwendungsentwicklung mit SAPUI5 und Gateway

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Auf der mindsquare Fachveranstaltung zum Thema “User Experience – Google Glass und Fiori zum Anfassen” ging es im März 2015 auch um die Themen SAPUI5 und Gateway.

Wie positioniert die SAP ihr neues Entwicklungsframework? Was muss ich als SAP Kunde tun, um in die HTML5 Welt einzusteigen? Wie gehe ich vor und welches Knowhow ist erforderlich?

Die Unterlage zu meinem Vortrag über dieses Thema finden Sie hier zum Download:


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Gerne können Sie mich persönlich ansprechen! Ich freue mich über Diskussionen zu diesem Thema und Ihrer ganz speziellen Ausgangslage und Herausforderung. Nutzen Sie die Kommentarfunktion oder schreiben Sie mir: biermann@mindsquare.de.

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Asynchrone FuBas: IN BACKGROUND vs. STARTING NEW TASK

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Wenn Programme eine zu lange Laufzeit für die Dialogverarbeitung benötigen, bietet es sich an, die Ausführung asynchron im Hintergrund zu starten und den Anwender nach Abschluss zu benachrichtigen. Dafür bietet die SAP mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist der RFC-Aufruf von Funktionsbausteinen mit entsprechendem Zusatz. Dieser Artikel beschreibt grundlegend die Funktionsweise von den Zusätzen IN BACKGROUND TASK und STARTING NEW TASK und erläutert deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Die Hintergrundverarbeitung – Welche Möglichkeiten gibt es?

Batch-Jobs

Ein Job führt einen Report zu einem bestimmten, definierbaren Zeitpunkt aus. Der Report wird dann in einem eigenen Batch-Workprozess ausgeführt und behindert die anderen Nutzer, die im Dialog arbeiten, nicht.
Allerdings ist eine Report-Ausführung nicht immer zielführend: Es können beispielsweise nur Parameter des Selektionsbildschirms vorbelegt werden, ein Übergeben von z.B. einer internen Tabelle ist nicht möglich. Auch fehlt die Möglichkeit, die Ausführung auf entfernten Systemen via RFC zu starten.

Asynchrone FuBas

Ist ein Funktionsbaustein als “RFC-fähig” gekennzeichnet, kann er mit den Zusätzen IN BACKGROUND TASK bzw. STARTING NEW TASK gestartet werden. Die Syntax ist der SAP-Help bzw. F1-Hilfe zu entnehmen. Ist das Ziel nur die asynchrone Verbuchung, wird keine RFC-Destination angegeben und der FuBa wird auf demselben System ausgeführt.

Wir sind Ihr Dienstleister für die Entwicklung, die Ihr SAP noch besser macht.
Schon in der Ideenphase unterstützen wir Sie bei der Definition der Anforderungen. Die Konzeption und Umsetzung erfolgt durch unsere SAP Experten.

Sie erhalten die Komplettlösung – Ihr Projekt machen wir zu unserem Projekt. Mit professionellem Projektmanagement sicheren wir den Projekterfolg.

Gerne spreche ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage und zeige Lösungsmöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterbreite ich Ihnen im Anschluss ein unverbindliches Angebot.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

IN BACKGROUND TASK

Hierbei handelt es sich um eine transaktionale Verbuchung: Der Aufruf des Funktionsbausteins und seine Daten werden (in den Datenbanktabellen ARFCSSTATE und ARFCSDATA) zwischengespeichert und erst abgearbeitet, wenn im Rahmenprogramm ein COMMIT WORK ausgeführt wird.

Zwischen zwei Commits liegt eine “Logical Unit of Work” (LUW). Achtung: Das Ausführen von Commits (oder Rollbacks) INNERHALB eines solchen FuBas ist nicht erlaubt! Auch implizite Datenbank-Commits müssen vermieden werden.

Ist die RFC-Destination nicht erreichbar, bleiben die Daten in den Tabellen gepuffert und die Ausführung wird ein regelmäßigen Abständen wiederholt. Standardmäßig passiert dies alle 15 Minuten bis zu einer Anzahl von 30 Versuchen.

IN BACKGROUND TASK

IN BACKGROUND TASK

STARTING NEW TASK

Bei dieser Version des Aufrufs ist kein COMMIT WORK nötig, die Ausführung geschieht sofort. Ein Puffern wie bei IN BACKGROUND TASK entfällt. Beim Aufruf wird ein zweiter Modus gestartet, in den man bei Bedarf sogar hineinspringen kann.
Für diesen Aufruf muss die Destination erreichbar sein, sonst wird eine Exception ausgelöst.

STARTING NEW TASK

STARTING NEW TASK

Es gibt noch weitere Varianten, wie RFC-Funktionsbausteine aufgerufen werden können. Für eine asynchrone Programmausführung sind diese ausreichend. Der Preisimporter von erlebe-software ist ein Tool, welches eine Massenpflege von Konditionen in SAP MM und SD via Excel-Upload ermöglicht. Die Verbuchung der Konditionssätze erfolgt dabei mithilfe eines solchen asynchronen RFC-Funktionsbausteins.

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Beratertag in Hamburg: So schaffen Sie die perfekte Oberfläche für Ihr SAP

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Ingo Biermann - Beratertag SAP User Experience

Ihre Mitarbeiter sind verwöhnt. Aus dem Privatleben kennen sie intuitive und schicke Benutzeroberflächen und sie fragen sich – zu Recht – warum das nicht auch in ihrem Arbeitsalltag möglich ist.

Die SAP reagiert auf diese Entwicklung mit ihrer “SAP User Experience Strategie”. Einige der Schlagworte daraus kennen Sie sicher schon: Fiori, SAPUI5 für HTML5, SAP Screen Personas oder Floorplan Manager.

Fazit: Es gibt Mittel und Wege, auch SAP anwenderfreundlich zu gestalten – und damit die Benutzerakzeptanz der Anwender deutlich zu steigern.

Sie möchten sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren? Sie möchten herausfinden, was für Sie die passenden nächsten Schritte sind?

Dann lade ich Sie herzlich ein zu einer kostenlosen Beraterstunde
am Mi, 20. Mai 2015 in Hamburg.

Ich bin Fachbereichsleiter für den Bereich Custom Solutions bei mindsquare. An diesem Tag stehe ich Ihnen in der Zeit von 9 bis 18 Uhr für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung. Ich diskutiere gerne mit Ihnen die aktuellen Themen zur SAP User Experience und zeige Lösungsmöglichkeiten auf – zum Beispiel zu diesen Fragen:

  • Was bedeutet die SAP UX Strategie für Sie als SAP Kunde?
  • Was ist SAPUI5, SAP Screen Personas und der Floorplan Manager?
  • Welches Knowhow benötigen Ihre SAP Entwickler in Zukunft?
  • Welche Technologie sollte man heute verwenden und welche nicht? Wie kann eine Portal-Strategie aussehen?
  • Wie kann ich sinnvoll damit starten?

Senden Sie mir eine kurze Anmeldung per E-Mail. Ich reserviere Ihnen dann gerne einen der 90-minütigen Terminslots.

E-Mail: biermann@erlebe-software.de

Ich freue mich darauf, Sie auf meinem Beratertag begrüßen zu dürfen!

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Die VA01-Auftragserfassung endlich als App

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Die VA01 kennen viele SAP-Anwender gut, lieben sie aber nicht besonders. Kann man diese weit verbreitete Transaktion nicht einfach mal als App umsetzen und so vielen Menschen die Arbeit erleichtern?

User Experience-Renovierung liegt im Trend

Wir beraten unsere Kunden in verschiedenen Themenfeldern der User Experience-Strategie und zu User Interface-Technologien. Es geht in der Regel nach der Festlegung der mittelfristigen Richtung um die Umsetzung von Pilotprojekten, einerseits um Erfahrungen zu sammeln und die Machbarkeit zu prüfen, andererseits aber auch, um eine Sichtbarkeit im Unternehmen sowie Akzeptanz und Sponsoring für die nächsten Schritte zu erreichen.

Terminauftrag anlegen

Die VA01 als App

 

Bei der Auswahl eines geeigneten Szenarios für eine SAPUI5-App oder eine Optimierung mit SAP Screen Personas kommt erstaunlich oft der gleiche Vorschlag auf den Tisch: VA01 als App! Die Transaktion zur Auftragserfassung aus dem SAP SD. Auf den ersten Blick ist das ein guter Kandidat für ein “Renewal” des User Interfaces. Die VA01 wird oft als komplex, überladen und nicht zielführend empfunden. Sie lässt sich nicht vom Vertriebsteam mobil nutzen (also beim Kunden vor Ort).

Die Erwartung: Eine Umsetzung der Auftragserfassung mit einer neuen SAP-UI-Technologie erzeugt automatisch eine leicht zu bedienende Anwendung, am liebsten schulungsfrei und idealerweise mit dem gleichen Funktionsumfang.

Die Fiori App für Auftragserfassung

Die erste Irritation tritt auf, wenn man sich dann die Auftragserfassung aus der SAP Fiori-Sammlung näher anschaut. Diese hat nämlich mit der VA01 ziemlich wenig zu tun. Der Anwender wird hier wie in einem Webshop geführt. Artikel werden aus einem Katalog ausgewählt und in den Warenkorb gelegt. Dann geht es “zur Kasse” und ein paar Zusatzinformationen werden erfasst, bevor der Kundenauftrag angelegt werden kann.

Warum ist das so? Warum funktioniert die Fiori-App für viele Standard-Vorgänge, aber nicht für Sonderfälle, Spezialaufträge und unter Einbeziehung der eigenen individuellen Erweiterungen?

Fiori App zur Auftragserfassung

Fiori App zur Auftragserfassung

 

Fiori App zur Auftragserfassung

Fiori App zur Auftragserfassung

 

Fiori als Prinzip

Die Anwendungen aus der SAP Fiori App-Sammlung folgen einem gemeinsamen Prinzip, das man auch bei der Entwicklung eigener Anwendungen sehr hilfreich sein kann. Um die Begriffsabgrenzung nicht zu einfach zu machen, wird auch hier der Begriff Fiori verwendet.

  • Es gilt das Fiori-Design-Prinzip
  • Die SAP Fiori Apps folgen diesem Prinzip
  • Aber auch die HTML5-Portal-Frameworkpage folgt dem Fiori-Prinzip
  • Und Screen Personas 3.0 ermöglicht Anwendungen nach dem Fiori Prinzip

Hinter diesem Prinzip stehen ganz konkrete UI-Pattern und Regeln für die Umsetzung. Allerdings sind in unserem Fall die Grundideen wichtiger:

  • Anwendungen sind einfach
  • Auf Menschen und deren Ziele fokussiert
  • Faustregel 1-1-3: Ein Benutzer, ein Use Case, drei Screens
  • Konsistent über alle Endgeräte

Schauen wir uns das näher an: Ein einfache Anwendung ist leider schwer zur erstellen. Frei nach Blaise Pascal: “Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit.” Hier liegt die Hauptarbeit für Konzeption und Design.

Der Fokus auf Menschen und Ziele wird im Beispiel der Fiori-Auftragserfassung deutlich. Hier geht es um eine spezielle Zielgruppe von Anwendern mit einem bestimmten Ziel. Beispielsweise Vertriebsmitarbeiter vor Ort beim Kunden, die nur für Artikel aus dem Hauptkatalog ohne weitere Details Aufträge vorerfassen wollen. Es bedeutet, dass die Anwendung keinesfalls den Anspruch haben darf, alle Arten von Aufträgen für alle möglichen Anwender in allen erdenklichen Situationen zu ermöglichen. Das ist dann der klassische Ansatz der SAP-Transaktionen und der muss scheitern. Es ist eben nicht möglich, den vollen Funktionsumfang der VA01 in eine Anwendung zu integrieren und nur durch neue Technologie wird das Ergebnis von Zauberhand einfach und intuitiv zu bedienen. Hier liegt oft das grundsätzliche Missverständnis.

Nutzen Sie unser Know How im Bereich SAP User Experience!
Wir beraten sie zu Vor- und Nachteilen der SAP UI-Technologien und unterstützen Sie bei Planung und Design Ihrer Applikationen.

Sie erhalten die Komplettlösung – Ihr Projekt machen wir zu unserem Projekt. Wir sind Ihr Dienstleiter für Ihr Entwicklungsprojekt, das den Anwender in den Mittelpunkt stellt.

Gerne spreche ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage und zeige Lösungsmöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterbreite ich Ihnen im Anschluss ein unverbindliches Angebot.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail biermann@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter


 
Die Faustregel “1 Benutzer – 1 Use Case – 3 Screens” ist dafür eine gute Richtschnur, auch wenn sie natürlich nicht als Zwangs-Korsett gedacht ist. Kann ich den Anwender (Fachbegriff “Persona”) meiner Anwendung präzise beschreiben? Seine Sichtweise auf das Problem und den Use Case, den die App abdecken soll? Und ist alles so weit wie möglich reduziert und vereinfacht?

Die angestrebte Konsistenz über alle Endgeräte kann ebenfalls als Hilfsmittel zu Beurteilung des passenden Konzepts eingesetzt werden. Man kann sich fragen: Ist der Funktionsumfang der geplanten Anwendung so gut eingegrenzt und definiert, dass sie im Prinzip auf einem Tablet und sogar einem Smartphone sinnvoll nutzbar ist? Ist das nicht der Fall, dann versucht man vielleicht gerade die “VA01″ nachzubauen und sollte sich fragen, warum man das dann mit SAPUI5 macht und nicht direkt mit Web Dynpro.

Das Original: VA01 Terminauftrag anlegen

Das Original: VA01 Terminauftrag anlegen

 

Der richtige Use Case ist Key

Es gilt also den richtigen Use Case für einen Piloten zu finden. Dafür müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:

  1. Der aktuelle Zustand bietet Potenzial für Verbesserungen, “Luft nach oben”-Schmerzpotenzial bei den Anwendern
  2. Ein Design nach den beschriebenen Prinzipien ist denkbar und erfolgversprechend

Für die VA01 liegt es auf der Hand: Bedingung 1 ist oft erfüllt. Für Bedingung 2 ist konzeptionelle Arbeit erforderlich. Die gesamte Funktionalität lässt sich nicht umsetzen; man kann keine Ablösung anstreben, sondern man muss sich auf die Optimierung bestimmter Anwendungsfälle fokussieren.

Der richtige Start für eine geniale Auftragserfassung mit SAPUI5 oder Screen Personas gelingt also mit diesen Schritten:

  • Wer ist meine Zielgruppe?
  • Was will die Zielgruppe mit der Anwendung tun und erreichen?
  • Was sind die existierenden Datenquellen und Funktionen dafür?
  • Auf dieser Basis die Anwendung nach den Fiori-Pattern designen
  • Dann folgt ein iteratives Vorgehen: Ist die Anwendung einfach und konsistent genug, um erfolgreich eingeführt zu werden oder muss sie weiter vereinfacht und eingedampft werden?

Ist Ihnen die VA01 auch schon in den Sinn gekommen, als Sie von der SAP UX-Strategie gelesen haben? Können Sie sich einen einfachen Use Case dafür vorstellen?

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Neuer Glanz für alte Transaktionen mit SAP Screen Personas

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Auf der mindsquare Fachveranstaltung zum Thema “User Experience – Google Glass und Fiori zum Anfassen” ging es im März 2015 auch um das aktuelle Thema SAP Screen Personas.

Womit bewirbt die SAP ihr neues Tool zur Oberflächengestaltung? Worin besteht für mich als Kunde der Nutzen, was kann ich damit verbessern? Was sind die Voraussetzungen und wie finde ich einen Einstieg?

Die Unterlage zum Vortrag über dieses Thema finden Sie hier zum Download:


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Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich Rede und Antwort! Haben Sie Fragen zum Produkt, wünschen sich Unterstützung bei der Entscheidung oder haben ganz konkrete Fragen zur Umsetzung? Hinterlassen Sie mir einen Kommentar oder nutzen Sie die Kontaktfunktionen dieser Webseite.

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SAP Erweiterungen im Ein- und Verkauf

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SAP ist eine Standardsoftware und wird von vielen Unternehmen genutzt. Aber nicht alle Unternehmen sind gleich. Damit SAP trotzdem den eigenen Anforderungen gerecht werden kann, ist es notwendig Anpassungen vorzunehmen. Das ist mit viel Aufwand verbunden. Deshalb haben wir für Sie bereits fertige Lösungen entwickelt, die ihren Ein- und Verkauf in SAP optimieren.

 

Einkaufsinfosätze kopieren

Es kommt öfter vor, dass ein Lieferant umfirmiert. Dabei ändern sich weder die Materialien noch die Konditionen. Im SAP Standard gibt es allerdings keine Möglichkeit Einkaufsinfosätze einfach von einen Lieferanten zu einem Anderen zu kopieren. Somit muss jeder Infosatz einzeln auf den neuen Lieferanten übertragen werden, was zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

COPY Taste

Lösung

Der Einkaufsinfosatzkopierer, macht es möglich Einkaufsinfosätze, zugehörige Konditionen sowie Orderbucheinträge einfach von einem Lieferanten zu einem Anderen zu kopieren. Finden Sie hier mehr Informationen zu unsere Lösung: Infosatzkopierer

 

Preise und Konditionen anpassen

Lieferanten ändern häufiger ihre Preise. Dies führt dazu, dass im Einkauf die Preise und Konditionen für gleich mehrere Materialien angepasst werden müssen. Der SAP Standard bietet hier keine komfortable Möglichkeit diese Aufgabe schnell und einfach zu erledigen, da jeder Preis und jede Kondition einzeln geändert werden muss.

Lösung

Mit dem Preisimporter können Sie Preise und Konditionen gesammelt, in einer Excel- oder CSV-Datei, in Ihr SAP System importieren. Die Preise und Konditionen werden entsprechend angepasst. Mehr Informationen finden Sie bei unserer entsprechenden Lösung: Preisimporter

Nie wieder Infosätze im SAP kopieren!
Mit der Lösung Einkaufsinfosatzkopierer kopieren Sie SAP MM Infosätze, Konditionen und Orderbucheinträge mit nur einem Klick auf neue Lieferanten.

Mit unserer Lösung ist die Umfirmierung eines Lieferanten kein Problem mehr, denn Sie legen in kürzester Zeit einen funktionsfähigen Kreditor mit allen zugehörigen Infosätzen an. Mehr Informationen: SAP Einkaufsinfosätze kopieren mit nur einem Klick.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail info@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

Umsatzsteuer-ID prüfen

Seit dem 01.01.2010 sind Warenlieferungen in das EU-Ausland umsatzsteuerbefreit. Damit keine Steuer ausgewiesen werden muss, ist eine Prüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Kunden durch das liefernde Unternehmen zwingend erforderlich. Wird ein Kunde mit ungültiger USt-IdNr. beliefert, entsteht eine Steuerschuld für das liefernde Unternehmen.

Lösung

Wir bieten eine Lösung, welche automatisch die Gültigkeit der gepflegten Umsatzsteuer-IDs in den Stammdaten gegen die Daten des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) und des VAT Information Exchange System (VIES) der EU prüft. Durch unsere Lösung werden die unternehmerischen Risiken minimiert – der Verpflichtung zur Prüfung kann ohne großen Aufwand nachgekommen werden. Mehr Informationen zu unserer Lösung finden Sie hier: Automatische Prüfung der Umsatzsteuer-ID

Sie haben andere Herausforderungen? Schreiben Sie uns in den Kommentaren oder einfach eine unverbindliche E-Mail an info@erlebe-software.de und wir nehmen uns Ihrem Problem an!

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Unser SAP Seminarprogramm 2015 ist da!

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In den letzten Jahren haben wir unser Portfolio im Bereich Technologie- und Anwenderschulungen weiter ausgebaut. Zusammen mit den anderen Fachbereichen der mindsquare haben wir ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Schulungen für Sie zusammengestellt.

Das neue SAP-Seminarprogramm 2015 steht hier zum Download bereit:

Haben Sie Fragen zu oder Interesse an einer oder mehrerer Schulungen? Treten Sie gerne mit uns in Kontakt. Ihre Wunschschulung ist nicht dabei? Kontaktieren Sie uns. Wir arbeiten kontinuierlich an der Erweiterung unseres Portfolios.

Unsere Trainer sind SAP Consultants mit Projekterfahrung und stehen für praxisnahe SAP-Schulungen.
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

Kontaktieren Sie mich unter biermann@erlebe-software.de
Telefon 0211.9462 8572-16

 

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12. SAP Infoveranstaltung: Personalwesen 2020 – Erfolgsstrategien und HR-Tools der Zukunft.

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Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Generation Y und Co. sind in aller Munde. Doch sind Sie und Ihr Unternehmen vorbereitet auf den demografischen Wandel? Finden Sie es heraus auf unserer 12. SAP Infoveranstaltung zum Thema “Personalwesen 2020. Erfolgsstrategien und HR-Tools der Zukunft.” am Do, 18. Juni 2015 in Düsseldorf.

Als Highlight findet eine Podiumsdiskussion statt. Neben den mindsquare Personalexperten begrüßen wir zwei Special Guests aus Konzernen und dem Mittelstand. Sie diskutieren über Erfolgsstrategien und HR-Tools der Zukunft und geben Ihnen einen Einblick, wie sie ihre Unternehmen für den demografischen Wandel fit gemacht haben.

Mit Ingo Biermann und Christoph Lordieck sind auch wieder zwei Experten aus dem Team von erlebe-software.de mit dabei.

Lassen Sie sich den informativen, kostenlosen Tag mit Vorträgen, Speis und Trank sowie einem angeregten Austausch mit unseren Experten in den Design Offices in Düsseldorf nicht entgehen:

Dipl.-Ing. Ferdinando Piumelli (Gründer)
“IT-Arbeitsplätze im demografischen Wandel”
M. Sc. Wirt.-Inf. Robert Richter (Fachbereichsleiter mindforce)
“Gewinnen Sie den War for Talents: In 2 Wochen von der Bewerbung zur Einstellung mit der Salesforce Bewerberverwaltung.”
B.Sc. Tobias Harmes (Fachbereichsleiter RZ10)
“On-Premise oder Cloud: Wie Sie Ihre Personaldaten sicher aufbewahren können.”
B.Sc. Alexander Graf (Fachbereichsleiter ActivateHR)
“SAP Successfactors Employee Central: Das Mitarbeiterportal von Morgen.”
B.Sc. Jeremia Girke (Fachbereichsleiter mindforms)
“HR Process Automation 2.0: Automatisieren Sie Ihre Personalprozesse durch den Einsatz von interaktiven Formularen.”
Dipl. Wirt.-Inf. Ingo Biermann (Fachbereichsleiter Custom Solutions)
“Homo Digitalis – so geht Arbeit heute I: Wie Sie mit SAP Screen Personas Ihre SAP GUI Transaktionen fit für die Zukunft machen.”
Dipl.-Wirt.-Inf. Johannes Behrndt (Fachbereichsleiter Mobility) & Special Guest:
“Homo Digitalis – so geht Arbeit heute II: Fiori Apps für die neue Generation.”

Sie wollen dabei sein? Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bis zum 10. Juni 2015 an f.piumelli@mindsquare.de. Bei Fragen zur Veranstaltung erreichen Sie uns telefonisch unter 0521 9345939-91

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SAP Screen Personas: 3.0 vs. 2.0 – Warten oder nicht warten?

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Warten oder nicht warten, das ist hier die Frage! Ja, ist es denn überhaupt eine Frage? Erscheint es nicht logisch, “kurz” vor einem anstehenden Release auszuharren und mit der aktuellsten Version einzusteigen? Am besten werfen wir zuallererst einen Blick auf die Informationen, die uns bisher zur Verfügung stehen und sehen uns dann an, auf welcher Basis eine Entscheidung getroffen werden kann.

Status von SAP Screen Personas 3.0

Das Warten auf SAP Screen Personas 3.0 ist überhaupt nur dann ein Thema, wenn das Release-Datum bekannt ist. Aktuell befindet sich 3.0 in der Ramp-Up-Phase und das nun schon seit August letzten Jahres. Ramp-Up-Phase bedeutet, dass sich Kunden für ein Ramp-Up-Programm anmelden können, in dem sie quasi als “Betatester” für das Tool agieren: Sie bekommen vorzeitig Zugang zu den Installationen und werden eng von einem Ramp-Up Coach der SAP betreut, um möglichst viel Kundenfeedback und produktive Erfahrungen zu sammeln und diese in die Entwicklung des Produkts einfließen zu lassen.

Nutzen Sie unser Know How im Bereich SAP User Experience!
Wir beraten sie zu Vor- und Nachteilen der SAP UI-Technologien und unterstützen Sie bei Planung und Design Ihrer Applikationen.

Sie erhalten die Komplettlösung – Ihr Projekt machen wir zu unserem Projekt. Wir sind Ihr Dienstleiter für Ihr Entwicklungsprojekt, das den Anwender in den Mittelpunkt stellt.

Gerne spreche ich mit Ihnen über Ihre Ausgangslage und zeige Lösungsmöglichkeiten auf. Auf Wunsch unterbreite ich Ihnen im Anschluss ein unverbindliches Angebot.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail biermann@erlebe-software.de
Ingo Biermann, Fachbereichsleiter

 

Im letzten Quartal 2014 wurde der Release-Zeitraum auf Q1/2015 angesetzt und im Februar auf Q2/2015 verschoben. Das tatsächliche Release-Datum wurde bisher in keinem offiziellen Beitrag veröffentlicht. Es ist aber davon auszugehen, dass es spätestens Anfang Q3/2015 für alle Kunden kostenlos freigegeben wird.

Das ist ja bald – warum also noch mit 2.0 starten?

Die Version 2.0 ist mittlerweile seit gut zwei Jahren released und erst vor kurzem wurde das Support Package 3 bereitgestellt, das einige Performance- und Usability-Verbesserungen bereit hält. Mit Version 2.0 auf SP03 haben Sie also eine stabile Version von SAP Screen Personas, für die wir bereits Projekterfahrung gesammelt haben und Sie unterstützen können. Zudem bietet 2.0 noch die Möglichkeit, an ein Mastersystem mit einer Screen Personas Installation verschiedene andere Systeme ohne eigene Installation anzubinden, um die Möglichkeiten von Screen Personas ohne großen Installationsaufwand in verschiedenen Business Bereichen zu evaluieren. Betrachten wir auch die technische Seite: Die Systemvoraussetzungen für 2.0 sind nach bisherigen Informationen deutlich niedriger angesiedelt als die für 3.0. Viele Kunden können die Anforderungen von einem Netweaver 7.0 oder höher und dem Kernel 7.21 oder höher erfüllen. Nur wenige hingegen können auf den aktuellsten Systemen arbeiten, die SAP Screen Personas 3.0 nach jetzigem Stand fordert (Netweaver 7.4, Kernel 7.42). Es ist zu erwarten, dass die Anforderungen für 3.0 noch zurückgenommen werden, wie es häufig bei Release nach erfolgreicher Ramp-Up-Phase ist. Aufgrund der Systemarchitektur ist es aber schwierig vorauszusagen, wie es hier konkret aussehen wird.

Aber was bietet 3.0?

SAP Screen Personas 3.0 ist 2.0 von der Konzeption des Produktes um Längen voraus. Ein wesentlicher Unterschied für Administratoren ist die volle Integration in die SAP Gui for HTML und damit die Unabhängigkeit von Silverlight, die 2.0 nach wie vor hat. Nicht nur das, auch eine Integration von 3.0 in die SAP Gui for Windows und SAP Gui for Java ist in Arbeit und zum Teil sogar schon verfügbar. Damit wird ein Kontra-Argument ad acta gelegt: Es gibt dann keinen Medienbruch durch einen Wechsel von SAP Gui in die WebGUI mehr.

Darüber hinaus wurde das Automatisieren mit Skripten sehr stark verbessert und auch die Umsetzung von Corporate Design Vorgaben ist vereinfacht worden. Vom Oberflächen-Design her gibt es mehr Möglichkeiten, um dem Anwender die bestmögliche Erfahrung zu ermöglichen. Ebenso ist es für Entwickler praktikabler, in 3.0 Flavor und Skripte zu erstellen und zu verwalten. Auch das Administrieren von SAP Screen Personas im Backend wurde stark verbessert. So ist es möglich, Screen Personas in das bestehende Berechtigungskonzept mit PFCG-Rollen zu integrieren statt wie bisher eine recht indirekte Zuordnung von Rollen, Gruppen und Systemen in 2.0 umzusetzen. Die Verwaltung aller Objekte, Medien und Flavors wurde weiterentwickelt und besser in das Transportsystem integriert.

Na, was nehmen wir denn nun?

Meine klare Empfehlung an Sie: Warten Sie auf SAP Screen Personas 3.0! Es gibt nur zwei Gründe, nicht auf Version 3 mit all den Vorteilen und Verbesserungen zu warten:

  1. Sie können die Systemvoraussetzungen für 3.0 nicht in absehbarer Zeit erfüllen.
  2. Sie haben dringende Anforderungen, die nicht auf Version 3 warten können.

Sollten Sie sich für 2.0 entscheiden, liefert die SAP mit Screen Personas 3.0 ein Migrationstool aus, um bestehende Entwicklungen verlustfrei in das neue Release zu übernehmen. Gegebenenfalls ist hier ein wenig Nacharbeit notwendig, um die Skripte auf die neuen Möglichkeiten anzupassen.

Wie ist Ihre Tendenz? Wollen Sie noch mit 2.0 durchstarten oder steigen Sie erst mit SAP Screen Personas 3.0 ein? Teilen Sie Ihre Meinung mit mir in den Kommentaren.

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Mit dem SAP UX Explorer durch den Buzzword-Dschungel

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SAPUI5, OpenUI5, HTML5, Screen Personas, Web Dynpro, Web Dynpro Java, NetWeaver Business Client – bei den Schlagworten rund um SAP User Experience kann man schon mal den Überblick verlieren. Was gehört zu was? Was sind Alternativen? Wie sieht die Zukunft bestimmter Technologien aus?

SAP UX Explorer

Für einen schnellen Überblick und die Klärung der wichtigsten Fakten rund um ein solches Stichwort hat SAP jetzt eine runderneuerte Version des SAP UX Explorers gestartet: https://uxexplorer.hana.ondemand.com

Dort können Sie nach einem Stichwort suchen und finden eine Übersicht zu Features, Screenshots, FAQs und weiteren Fakten aus einer großen und aktuellen Datenbank. So erhalten Sie zum Beispiel die Antwort der SAP auf die Fragen:

  • What is the future of Dynpro ABAP based applications?
  • Can you upgrade SAP Screen Personas 2.0 (Silverlight) to version 3.0 (HTML)?
  • Is there a difference in performance between SAP GUI and SAP NetWeaver Business Client?

Für den Einstieg in eine Analyse rund um User Experience und Benutzeroberflächen im SAP Umfeld sind die Informationen des UX Explorer eine wertvolle Hilfe.

Wenn es weiter in die Details gehen soll und eine Entscheidung über die zukünftige UX Strategie Ihres Unternehmens ansteht, dann benötigen Sie zusätzlich unabhängiges Knowhow und eine Beratung, die über die offiziellen Statements der SAP hinausgeht.

Nutzen Sie dazu unsere Projekt- und Beratungserfahrung zum Thema SAP UX! Gerne spreche ich unverbindlich über Ihre Ausgangssituation und zeige Möglichkeiten auf, wie Sie zu Entscheidungen und Ihrer eigenen User Experience Strategie kommen.

Kontaktieren Sie mich: Telefon 0211.9462 8572-16 oder per E-Mail biermann@erlebe-software.de

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Beratertag in Düsseldorf: So schaffen Sie die perfekte Oberfläche für Ihr SAP

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Ingo Biermann - Beratertag SAP User Experience

Ihre Mitarbeiter sind verwöhnt. Aus dem Privatleben kennen sie intuitive und schicke Benutzeroberflächen und sie fragen sich – zu Recht – warum das nicht auch in ihrem Arbeitsalltag möglich ist.

Die SAP reagiert auf diese Entwicklung mit ihrer „SAP User Experience Strategie“. Einige der Schlagworte daraus kennen Sie sicher schon: Fiori, SAPUI5 für HTML5, SAP Screen Personas oder Floorplan Manager.

Fazit: Es gibt Mittel und Wege, auch SAP anwenderfreundlich zu gestalten – und damit die Benutzerakzeptanz der Anwender deutlich zu steigern.

Sie möchten sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren? Sie möchten herausfinden, was für Sie die passenden nächsten Schritte sind?

Dann lade ich Sie herzlich ein zu einer kostenlosen Beraterstunde
am Mi, 26. August 2015 in Düsseldorf.

Ich bin Fachbereichsleiter für den Bereich Custom Solutions bei mindsquare. An diesen Tagen stehe ich Ihnen in der Zeit von 9 bis 18 Uhr für ein individuelles Beratungsgespräch zur Verfügung. Ich diskutiere gerne mit Ihnen die aktuellen Themen zur SAP User Experience und zeige Lösungsmöglichkeiten auf – zum Beispiel zu diesen Fragen:

  • Was bedeutet die SAP UX Strategie für Sie als SAP Kunde?
  • Was ist Fiori, SAPUI5, SAP Screen Personas und der Floorplan Manager?
  • Welches Knowhow benötigen Ihre SAP Entwickler in Zukunft?
  • Welche Technologie sollte man heute verwenden und welche nicht? Wie kann eine Portal-Strategie aussehen?
  • Wie kann ich sinnvoll damit starten?

Senden Sie mir eine kurze Anmeldung per E-Mail. Ich reserviere Ihnen dann gerne einen der 90-minütigen Terminslots.

  • 09:00 – 10:30 Uhr: Slot 1
  • 10:45 – 12:15 Uhr: Slot 2
  • 13:00 – 14:30 Uhr: Slot 3
  • 14:45 – 16:15 Uhr: Slot 4
  • 16:30 – 18:00 Uhr: Slot 5

E-Mail: biermann@erlebe-software.de

Ich freue mich darauf, Sie auf meinem Beratertag begrüßen zu dürfen!

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